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Beyond the Tipping Point: Wie Unternehmen die Video-Streaming-Technologie nutzen
Der Einsatz von Video am Arbeitsplatz wird heute in allen Unternehmen zur Norm. Für jede Person in einem Unternehmen gibt es unterschiedliche Anwendungen: Vertriebsmitarbeiter nutzen Video, um Kontakte und Kunden zu erreichen, wenn sie sich nicht persönlich treffen können, Führungskräfte nutzen Video , um Ergebnisse und Umstrukturierungen zu kommunizieren, und Mitarbeiter nutzen es, um sich auf den neuesten Stand zu bringen und ihr Fachwissen mit ihren Kollegen zu teilen.
Es scheint, dass sich jeder auf die eine oder andere Weise für Video interessiert. Forrester Research hat kürzlich einen Bericht veröffentlicht, der auf Referenzen von führenden Unternehmen basiert, die die Enterprise-Video-Plattform nutzen, um eine oder mehrere der oben genannten Aufgaben zu erfüllen, einschließlich der oben aufgeführten. Forrester fand heraus, dass das Interesse an Video zwar in allen Unternehmen allgegenwärtig ist, die Implementierung jedoch meist über Tochtergesellschaften, Abteilungen und Anwendungsfälle für Jobfunktionen hinweg fragmentiert ist.
Forrester ist der Meinung, dass Unternehmen, die Video als Pilotprojekt eingeführt haben, nun die Möglichkeit haben, umfassende Videostrategien zu entwickeln und dabei die ausgereiften Videoplattformen für Unternehmen zu nutzen. Diese Video-Content-Management-Systeme, die mit Content- und Learning-Management-Systemen integrieren können, übernehmen die Aufnahme, Bearbeitung, Speicherung und Verteilung von Videos innerhalb und außerhalb der Unternehmensumgebung.
Unternehmen setzen stark auf Video, um sowohl mit potenziellen Kunden als auch mit Mitarbeitern zu kommunizieren, und stellen Videos sowohl in Echtzeit als auch auf Abruf zur Verfügung.
Unternehmen werden bei der Planung und Verteilung von Videos sowohl intern als auch extern immer anspruchsvoller
Unternehmen nutzen Videos, um mit einer Vielzahl von externen und internen Stakeholdern zu kommunizieren. Für jede Zielgruppengruppe stellte Forrester fest, dass die meisten Kunden sowohl Live-Übertragungen als auch On-Demand-Videos zur Verfügung stellen. Bei Kunden- und anderen nach außen gerichteten Videos waren Live-Videos etwas beliebter, während On-Demand-Videos für Mitarbeiter und interne Videoinhalte bevorzugt wurden.
Da es keinen Mangel an Social-Media-Plattformen und White-Label-Videohosting-Diensten gibt, haben Unternehmen ihre kundenorientierten Videos traditionell auf Websites wie YouTube und anderen Hosting-Diensten verbreitet. Öffentliche Video-Websites wie YouTube sind zwar effektiv für die Verbreitung von Video-Tutorials, Werbung und archivierten Webinaren, sie stellen jedoch eine Reihe von Problemen für die überwiegende Mehrheit der Unternehmen dar, die geistiges Eigentum und Geschäftsgeheimnisse in ihren Videoinhalten schützen müssen.
Für interne Videos sehen sich Unternehmen oft noch gezwungen, auf herkömmliche Dateispeicher mit Links aus sozialen und kollaborativen Unternehmensnetzwerken zurückzugreifen, um Videoinhalte tatsächlich zu teilen. Moderne Unternehmensvideoplattformen verfügen über ausgefeilte Sicherheits- und Berechtigungstools, die die Freigabe vertraulicher Videos für ausgewählte interne Zielgruppen ermöglichen. Forrester fand heraus, dass selbst Unternehmen, die in stark regulierten Umgebungen tätig sind, zunehmend auf diese Cloud-basierten Systeme umsteigen, die es Einzelpersonen ermöglichen, Videos von jedem Gerät aus aufzuzeichnen, hochzuladen und sogar Webcasts zu erstellen.
Unternehmen stellen allen Mitarbeitern zunehmend Videoaufnahmen und -postings über Unternehmensvideoplattformen zur Verfügung.
Lesen Sie mehr: Entwirren Sie die Komplexität von Video-Streaming für Unternehmen, um die wachsende Nachfrage zu befriedigen
Das Unternehmen öffnet zum ersten Mal die Produktion von Videos - und den Austausch von Wissen - für alle seine Mitarbeiter
Eine zweite wichtige Überlegung, die Forrester als Trend für Kunden, die Unternehmensvideo einsetzen, identifiziert hat, ist die schnell wachsende Bedeutung des Zugriffs der Mitarbeiter auf Videoaufzeichnungs- und Freigabetools am Arbeitsplatz.
Traditionell war Video der Aufgabenbereich von Kreativ- und Mediendienstleistungsabteilungen, in denen Teams von Videografen, Produzenten und Redakteuren den Produktionsprozess von Anfang bis Ende verwalteten. Während Video-Hosting Lösungen es Unternehmen manchmal ermöglichten, ein Portal für ihre Mitarbeiter zu erstellen, um Videos zu konsumieren, bieten sie in der Regel keine Möglichkeit für Mitarbeiter, ihre eigenen Videoinhalte aufzunehmen und mit ihren Kollegen zu teilen.
Zunehmend erkennen Unternehmen, dass die Produktion von Videos nicht hinter Schloss und Riegel gehalten werden muss. Mitarbeiter, die in ihrem Privatleben häufig Videos nutzen, um mit Freunden zu chatten und Familienmomente festzuhalten, wollen auch bei der Arbeit Wissen schaffen und teilen. Und führende Unternehmen machen sich diesen Wunsch zu eigen.
Durch die Bereitstellung einer videobasierten Social-Learning-Software können Unternehmen das Fachwissen ihrer Mitarbeiter auf eine Weise nutzen, die für eine spätere Verwendung gespeichert werden kann, egal ob das zwei Wochen oder zwei Jahre später ist. Dies ist besonders effektiv bei der Erfassung des institutionellen Wissens von ausscheidenden Mitarbeitern und dem anschließenden Onboarding von neuen Teammitgliedern, die ihren Platz einnehmen.
Heute erlauben mehr als 32 % der in der Forrester-Studie befragten Unternehmen allen Mitarbeitern, Videos zu posten, und noch mehr haben die Absicht, dies zu tun.
Viele Unternehmen müssen sich noch mit der Nachfrage, die Video in ihrem Netzwerk erzeugt, auseinandersetzen, aber WAN-Optimierung und modernes Streaming zeichnen sich als klarer Weg in die Zukunft ab.
Unternehmen produzieren und konsumieren mehr Videos als je zuvor. Wie können IT-Verantwortliche sicherstellen, dass Unternehmensnetzwerke mit der Nachfrage Schritt halten?
Videos machen mittlerweile mehr als 57 % des gesamten Internetverkehrs aus. Das ist wenig überraschend für jeden, der schon einmal einen Film zu Hause mit Netflix genossen oder unterwegs ein YouTube-Video angesehen hat.
Doch Video überflutet Unternehmensnetzwerke in rasantem Tempo und stellt IT-Experten vor eine große technische Herausforderung. Gartner prognostiziert, dass bis zum nächsten Jahr der durchschnittliche Mitarbeiter jeden Monat über 16 Stunden Video streamen wird.
Im Laufe der Jahre haben die Anbieter keinen Mangel an Technologien angeboten, um ihre Kunden bei der Bereitstellung von Video über ein Intranet zu unterstützen. Angesichts der Fragmentierung und der langfristigen Ungewissheit über die technische Bereitstellung von Video über Netzwerke ist es kein Wunder, dass mehr als 25 % der in der Forrester-Studie befragten Unternehmen noch keine Netzwerklösung implementiert haben, um die wachsende Nutzung von Video zu unterstützen.
Glücklicherweise zeichnet sich aus dem Rauschen der alten Videoprotokolle und dem Durcheinander der sich entwickelnden Anforderungen an die Netzwerkinfrastruktur eine klare Antwort ab. Modernes HTTP-basiertes Streaming bietet eine Reihe neuer Möglichkeiten für Unternehmen, die vorhandene Netzwerkinfrastruktur für eine skalierbarere und kostengünstigere Videobereitstellung zu nutzen, und könnte der Schlüssel dazu sein, dass heutige Unternehmen mit dem rasanten Anstieg von Video am Arbeitsplatz Schritt halten können.
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