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7 Dinge, auf die Sie bei der Auswahl einer Campus-Videoplattform achten sollten
Video hat sich zu einem geschäftskritischen Medium für die Bereitstellung flexibler, zugänglicher und effektiver Lernerfahrungen in der Lernumgebung nach der Pandemie entwickelt.
Die Verwendung von Video auf dem Campus ist nicht nur auf die Aufzeichnung von Vorlesungen beschränkt. Lehrer auf der ganzen Welt verwenden Videos, um das Lernerlebnis durch gemischte Lernszenarien, umgedrehte Klassenzimmer, Hyflex-Modalitäten, Aufzeichnungen von Schülern, Webcasts von Campus-Veranstaltungen und mehr zu verbessern.
Angesichts der Nachfrage stehen Lerntechnologen, Lehrkräfte und IT-Administratoren nun vor der Aufgabe, die richtige Online-Videoplattform für ihre Bildungseinrichtungen zu finden. Doch welche Faktoren sollten sie bei der Evaluierung von Lösungen berücksichtigen?
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Jeden Tag arbeiten wir bei Panopto mit Hunderten von Universitäten, Hochschulen und Schulen weltweit zusammen, die Online-Videos einführen. Hier sind die wichtigsten Funktionen, nach denen sie in einer Videoplattform für den Bildungsbereich suchen.
Was du bei der Auswahl einer Videoplattform für deine Institution beachten solltest
#1: Benutzerfreundlichkeit
Eine der wichtigsten Überlegungen, die unsere Kunden bei der Evaluierung von Videoplattformen anstellen, ist, dass sie für jeden einfach zu bedienen sein müssen, unabhängig von den technischen Fähigkeiten. Anzeigen, Hochladen, Aufnehmen von Videos, Live-Webcasting und Verwalten von Videoinhalten müssen alle intuitiv zu erlernen und einfach durchzuführen sein.
#2: Integration mit Lernmanagementsystemen (LMS), Videokonferenzplattformen und Identitätsanbietern
Ein weiterer entscheidender Faktor bei der Wahl einer Videoplattform ist die einfache und tiefe Integration in die vorhandenen Technologien der Schule. Die Plattform für Bildungsvideos sollte die größtmögliche Kompatibilität mit den Technologien bieten, die in deiner Institution bereits vorhanden sind. Vorgefertigte Integrationsmodule für LMS wie Blackboard, Moodle, Desire2Learn und Instructure Canvas ermöglichen eine nahtlose Kursbereitstellung innerhalb des LMS. Umfassende Integrationen mit Videokonferenzplattformen wie Zoom, Microsoft Teams und Webex unterstützen die nahtlose Umwandlung von Live-Kursen in On-Demand-Videoressourcen. Die Unterstützung vorhandener Identitätssysteme wie Active Directory und SAML gewährleistet auch die Unterstützung einzelner Benutzeranmeldungen und eine problemlose Benutzerverwaltung.
Nr. 3: Zentralisierte Verwaltung von Videoinhalten
Für IT-Administratoren ist einer der größten Vorteile der Implementierung eines Video Content Management Systems (VCMS) die Möglichkeit, alle Videoinhalte von verschiedenen Campus-Servern zu konsolidieren und von einer einzigen, zentralen Ressource aus zu verwalten - nicht unähnlich einem "Campus YouTube." Eine zentrale Videoressource optimiert nicht nur die Benutzererfahrung, sondern trägt auch zur Senkung der IT-Support- und Verwaltungskosten bei - insbesondere, wenn eine Cloud-basierte Videoplattform gewählt wird.
#4: Breite Geräte- und Dateiformatkompatibilität
Die Gerätekompatibilität beeinflusst die Betrachtung von Videoplattformen in zweierlei Hinsicht. Erstens muss die Videoplattform "Plug-and-Play"-Kompatibilität mit einer möglichst breiten Palette an Erfassungshardware und -geräten bieten. Von Webcams über digitale Whiteboards und videofähige Mikroskope bis hin zu Dokumentenkameras - die Plattform sollte in der Lage sein, Aufnahmen von nahezu jedem Erfassungsgerät, das an einen PC angeschlossen werden kann, zu erkennen und zu unterstützen. Die breite Geräteunterstützung stellt sicher, dass sich die IT-Abteilungen keine Gedanken darüber machen müssen, ob die vorhandene Aufnahmehardware der Schule mit dem neuen System kompatibel ist, und ermöglicht es den Professoren, sich auf den Unterricht zu konzentrieren statt auf Technologie.
Zweitens muss die Plattform in der Lage sein, Videoinhalte für die unterschiedlichsten Geräte bereitzustellen, von Laptops über Smartphones bis hin zu Tablet-Computern. Die zunehmende Beliebtheit mobiler Geräte auf dem Campus hat die Erwartungen der Schüler, überall und jederzeit auf Kursmaterialien zugreifen zu können, nur gestärkt. Daher muss auf Videos von jedem Gerät aus zugegriffen werden können. Zu diesem Zweck muss die Plattform in der Lage sein, Videos aufzunehmen, die in einer beliebigen Anzahl von Dateiformaten hochgeladen werden können, in die entsprechenden Dateitypen zu transkodieren, die auf allen Gerätetypen angezeigt werden können, unabhängig von Formfaktor oder Betriebssystem.
Nr. 5: Inside Video-Suche
Die volle Leistungsfähigkeit einer Campus-Videoplattform zu erschließen, bedeutet, den Studenten die Möglichkeit zu geben, nach bestimmten Teilen eines Videos zu suchen und diese zu finden, die ihnen bei der Wiederholung von Prüfungen helfen oder Themen wiederholen, die im Unterricht schwer zu verstehen waren. Das Jagen und Hacken durch Video-Timelines ist jedoch ein ineffizienter und zeitraubender Weg, um nach bestimmten Inhalten zu suchen. Studenten sollten in der Lage sein, schnell die Informationen zu finden, die sie suchen. Daher hat eine umfassende Videosuchfunktionalität oberste Priorität, vor allem, wenn Vorlesungsvideos oft eine Stunde oder länger dauern können.
Führende Videoplattformen für den Bildungsbereich nutzen die Technologie der automatischen Spracherkennung (ASR) und der optischen Zeichenerkennung (OCR), um jedes Wort, das während eines Videos gesprochen wird oder erscheint, zu indizieren und zusätzlich PowerPoint-/Keynote-Folieninhalte und benutzergenerierte Notizen aufzunehmen, so dass die Zuschauer bestimmte Informationen finden und dann mit einem einzigen Klick auf den entsprechenden Teil des Videos zugreifen können.
Nr. 6: Video-Analytik
Die Verfügbarkeit von analytics Daten ist sowohl für IT-Administratoren als auch für Dozenten eine Priorität. IT-Mitarbeiter benötigen administrative Analysen, bestehend aus praktischen Informationen zur Systemleistung wie Serverzustand und Netzwerknutzung.
Auf der anderen Seite sind Dozenten besonders an Lernanalysen interessiert, die Statistiken über das Engagement des Publikums und die Betrachtungsaktivität enthalten (z. B. wer die Betrachtung wann abgebrochen hat). Diese Informationen helfen den Dozenten, Video-Lernmodule zu personalisieren, basierend darauf, wie ihre Studenten sich mit dem Inhalt beschäftigen.
#7: Automatisierte Vorlesungsaufzeichnung
Schließlich erkundigen sich IT-Administratoren oft, ob Aufnahmen im Voraus geplant werden können, so dass die Professoren keine kostbare Zeit vor dem Unterricht damit verbringen müssen, an der Technik herumzufummeln, um eine Aufnahme einzurichten.
Mit automatisierte Vorlesungsaufzeichnung können Administratoren alle Videoaufzeichnungen und Live-Webcasts, die derzeit an der Schule stattfinden, über einen einzigen Webbrowser steuern. Die Aufnahmen können einmalig oder für wiederkehrende Veranstaltungen per Fernzugriff geplant werden und zu einem vom Administrator festgelegten Zeitpunkt beginnen und enden. Sobald die Veranstaltung oder Vorlesung beendet ist, wird die Aufzeichnung automatisch in die Videobibliothek der Schule hochgeladen, wo sie transkodiert und den Studenten auf Abruf zur Verfügung gestellt wird.
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