Wenn Sie den Begriff "Video-Workflow" hören, steht er oft im Zusammenhang mit der Videobearbeitung und -veröffentlichung in der Postproduktion. Nachdem ein Video oder eine Reihe von Videoclips aufgenommen wurde (in der Regel von einem AV-Team), verwendet ein professioneller Videobearbeiter Software wie Adobe Premiere oder Final Cut Pro, um Szenen zu trimmen, Übergänge und Überlagerungen hinzuzufügen, Keyframing durchzuführen und andere Effekte wie Rotoscoping hinzuzufügen, um eine polierte Version des Videos auf einem internen oder öffentlichen Videoportal zu veröffentlichen.

Das Problem mit dieser engen Definition des Video-Workflows ist, dass sie nicht die Herausforderungen berücksichtigt, mit denen die meisten Menschen bei der Erstellung und Weitergabe von Videos konfrontiert sind. Die meisten von uns werden nie High-End-Bearbeitungswerkzeuge wie Premiere und Final Cut anfassen oder die Feinheiten des Rotoscoping verstehen. Immer mehr von uns werden jedoch irgendwann im Laufe ihres Berufslebens ein einfaches Video oder eine Online-Präsentation erstellen und mit ihren Kollegen, Mitarbeitern oder Kunden teilen.

Für den Rest von uns stellt sich die Frage, welche Schritte in einem typischen Video-Workflow involviert sind - einem, in dem wir einfach nur eine einfache Aufnahme erstellen und sie teilen wollen? Und wie kann der Video-Workflow automatisiert werden, sodass jeder mit wenig oder gar keinem Training in wenigen Minuten Videos aufnehmen und teilen kann? Ich habe mich kürzlich mit Eric Burns, dem Mitbegründer und Chief Product Officer von Panopto, zusammengesetzt, um darüber zu sprechen, wie wir bei Panopto über Video-Workflow denken und welche Schritte wir unternehmen, um den Workflow für Unternehmen und Universitäten zu vereinfachen.

 

Um mehr darüber zu erfahren, wie Panopto Ihr Unternehmen oder Ihre Universität dabei unterstützen kann, Wissen mit Hilfe von Videos zu teilen, fordern Sie eine Demo an von einem unserer Kundenbetreuer, melden Sie sich für einen kostenlosen Test an .