Was hat es mit Woodstock auf sich?

In dieser Woche im Jahr 1969 fand auf einer kleinen Farm in Bethel, New York, ein dreitägiges Musikfestival statt, an dem viele der größten Namen der damaligen Musikszene teilnahmen.

Aber Woodstock war nicht das erste derartige Festival. Allein in diesem Jahr gab es Dutzende von anderen.

Auch das Lineup war nicht ganz unschlagbar. Viele der größten Künstler ihrer Generation spielten in Woodstock, aber viele andere auch nicht. Ikonen der Ära wie Bob Dylan, The Doors, Led Zeppelin und andere waren zu dieser Zeit woanders.

Es mag stimmen, dass Straßen blockiert waren - aber Bethel war (und ist) eine kleine Stadt mit kleinstädtischer Infrastruktur.

Und obwohl Schätzungen zufolge zwischen 200.000 und 400.000 Menschen während der Veranstaltung anwesend waren, ist diese Zahl, die sich über drei Tage erstreckt, nicht spektakulär größer als bei anderen ähnlichen Veranstaltungen.

Woran liegt es also, dass Woodstock - fast 50 Jahre später - sofort an dem Ein-Wort-Namen einer Stadt zu erkennen ist, in der es eigentlich gar nicht stattgefunden hat?

Warum fühlen sich so viele Menschen mit Woodstock verbunden, obwohl 99,9% der damals lebenden US-Bevölkerung nicht dabei waren?

Könnte es an der Macht des Videos liegen?

Beflügelt von der Begeisterung für die auftretenden Künstler und der außergewöhnlichen PR, die den Berichten über "die Hippie-Musikshow, die die Straßen sperrte" folgte, fanden offizielle und inoffizielle Woodstock-Dokumentationen bald ihren Weg zu Zuschauern in aller Welt. Diejenigen, die zu jung, zu weit weg oder zu desinteressiert waren, um sich auf den Weg nach Bethel zu machen, hatten nun die Möglichkeit, die nächstbeste Sache zu erleben.

Je mehr Menschen Woodstock sehen konnten, desto mehr wuchs die Legende des Ereignisses - bis eines Tages ein großes, gewinnorientiertes Konzert im ländlichen New York plötzlich und rückwirkend zu einem Wendepunkt in der amerikanischen Populärkultur geworden war.

Woodstock lebt weiter, weil die Organisatoren es möglich gemacht haben, die Erfahrung zu teilen. Und das ist eine Lektion, an die sich andere Veranstaltungen gut erinnern sollten - wir haben vielleicht nicht alle Jimmy Hendrix, aber wir haben alle Botschaften, Ideen und Informationen, die wir teilen wollen. Video hilft dabei, diese Präsentationen, Veranstaltungen, Konferenzen und Meetings auf eine Art und Weise zum Leben zu erwecken, die das Publikum mit einbeziehen, teilen und erleben kann, als wäre es wirklich mit dabei gewesen.

In dieser Woche haben wir gesehen, dass immer mehr Menschen die Macht von Videos nutzen, um Ideen zu teilen, Informationen zu präsentieren und zu zeigen, wie die Welt funktioniert. Und im Sinne der Weitergabe sind dies nur einige der Ideen, die diese Woche mit der Videopräsentationssoftware von Panopto geteilt wurden.

Einführung in Smart Cities von Qualcomm
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Kopfschmerzen bei Kindern
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Einführung in die Krebsgenetik
Jedes Jahr begrüßt die University of Bath angehende neue Studenten, indem sie einen Einblick in einige der spannenden Themen gibt, die sie während ihres Studiums lernen können. Diese Woche hören Sie Dr. Momna Hejmadi, die über die neuesten Forschungen und Auswirkungen auf dem Gebiet der Krebsgenetik spricht. Dieses Thema, das sich an der Spitze der Biologie und Biochemie befindet, könnte in der Zukunft der Schlüssel zur Rettung unzähliger Leben sein.

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